Die erste Ballettmusik schrieb Eugen Doga im Jahre 1983 für den Film von Emil Loteanu «Anna Pawlowa». Das ist ein Film über eine legendäre Balletttänzerin, die eines der Symbole des russischen Balletts wurde.
In demselben Jahr schreibt Eugen Doga das Ballett «Luceafarul» nach dem Motiv von dem Werk des Klassikers der rumänischen Literatur Mihaj Eminescu. Das Ballett wurde mehrmals auf der Bühne aufgeführt, und auch wurde es einmal im Rahmen eines Aufklärungsprojektes dem weiten Publikum unter dem freien Himmel in dem zentralen Kathedralpark von Kischinau präsentiert. Die Fabel des Balletts ist ein Zaubermärchen über die Liebe einer Prinzessin und des unsterblichen Sohnes der Sonne. Weiter…
1989 schrieb Eugen Doga die Musik für das Ballett «Venancia». Vordem studierte er seit einigen Jahren die einmalige Folklore der Länder des Lateinamerikas. Ausgerechnet die lebhafte Volkskunst dieses Weltteiles diente als Inspirationsquelle beim Schaffen der Ballettmusik. Die Fabel des Balletts ist die erhebende Liebe, das Streben nach Freiheit, der Kampf des Guten gegen dem Bösen. Weiter…
Das Ballettmusik von Doga porträtiert die Gefühle der Protagonisten, ihre Gemütsbewegungen und leidenschaftliche Aufwallungen, dient als emotioneller und bildlicher Grund des Stückes. Ist ist durch ununterbrochene symphonische Entwicklung, auffallende Musikdramaturgie und die Ausdruckskraft der Protagonistengestalten gekennzeichnet.
Die Ballette von Eugen Doga sind eine Welt der Romantik und erhebender Gefühle, der Liebe als des Höchstausdrucks der Menschlichkeit, des Traumes über eine helle und schöne Welt, des Märchens darüber, wie das Gute den Sieg über dem Bösen feiert.
Heutzutage schreibt Eugen Doga Musik für noch ein Ballett. Seine Fabel ist wieder die Liebe, das Streben nach Glück und Traum.
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