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Den staatlichen Beschluss über das Feiern von dem 80. Jubiläum des Komponisten Eugen Doga, das von dem Kulturministerium vorbereitet wurde. Kulturministerium. 25.01.2017
Das Ministerkabinett bestätigte heute, am 25. Januar, den staatlichen Beschluss über das Feiern von dem 80. Jubiläum des Komponisten Eugen Doga, das von dem Kulturministerium vorbereitet wurde.
Die Kulturministerim Monica Babuc erklärte in der Sitzung, dass Eugen Doga eine der symbolische Figuren der Nationalkultur ist, und deswegen wird der Beschluss, dieses Projekt zu bestätigen, die Entwicklung von dem Schaffen des Meisters Fördern. Die Beamtin fügte hinzu, dass das Kulturministerium den bedeutenden Beitrag des Meisters zur Entwicklung und Verbreitung in der ganzen Welt der Kultur und des Images von der Republik Moldau berücksichtigt hat, und deswegen werden von ihm im Laufe von dem ganzen Jahr verschiedene Kulturveranstaltungen anlässlich des 80. Jubiläums von diesem hervorragenden Mann organisiert, einem Kulturschaffenden, Komponisten Eugen Doga, Volkskünstler, Nationalpreisträger, Ordensträger der Republik, Akademiker.
Unter diesen Veranstaltungen möchten wir die Organisation von einem Jubiläumskonzert, die Aufführung des Balletts "Luceafarul", die Durchführung von Kammerkonzerten, die Organisation von Galakonzerten in den Ortschaften des Landes, an denen der Meister Eugen Doga auch selbst teilnehmen wird, besonders betonen.
2017 feiert der Meister Eugen Doga seinen 80. Gebutrstag.
Eugen Doga wurde am 1. März im Dorf , Ribnita geboren. Er studierte an der Musikhochschule in Kischinau (1951-1955), Cello bei P.I.Bachini, danach an dem Kischinauer Konservatorium (1955-1960), Cello bei dem Professor G.S.Hochlow, und an dem Gavriil-Musicescu-Kunstinstitut in Kischinau (1960-1965), Komposition bei dem Professor Solomon Lobel.
Die Tätigkeit, die ihn weltberühmt machte, ist die Kunst der Komposition. Ihm gehören eine Reihe von Kantaten, darunter "Weißer Regenbogen", "Die Frühling der Menschheit", "Menschenstimme"; symphonische Poeme, wie "Das Herz des Jahrhunderts", "Sei stolz, Moldau". Er hat eine Symphonie, instrumentale Kammerwerke, ein symphonisches Poem "Mutter", ein Orchesterzyklus "Stadtrhythmen", ein Chorzyklus "Riesen-Marsch", 6 Streichquartette, Schlagerlieder ("Meine schöne Wälder", "Das Lied über meine Stadt", "Glaube an deine Augen", "Liebesblumen", "Liebe, Liebe", "Ich träumte von dem Regenrauschen" usw.), Kinderlieder ("Sonnenhymne", "Es sei die Sonne", "Weihnachtsmann" usw.) geschrieben.
Eugen Doga entfaltete sich als ein hervorragender Kinokomponist, er wurde einen der berühmtesten Komponisten der Kinomusik im postsowjetischen Raum und auch weiter. Sein Debüt im Kino fand 1967 auf dem Studio "Moldau-Film" statt, als er die Musik zur Komödie "Man braucht einen Pförtner" komponierte. Er hat Musik für mehr als 200 Filme geschrieben, darunter sind "Allein vor der Liebe", "Zehn Winter und ein Sommer", "Das Haus für Serafim", "Auf dem Muromer Weg", "Lautari", "Zigeunerlager zieht in den Himmel", "Mein zärtliches und sanftes Tier", "Anna Pawlowa", "Mercedes entgeht dem Jagd", "Prokrustesbett" und andere.
Einen bedeutenden Beitrag leistete er zur Entwicklung der Zeichentrickfilme, indem er die Musik für "Ziege und drei Zieglein" "Maria Mirabela", Serie "Guguze" schrieb. Er komponierte Musik für die Theaterstü, "Auf dem Stück des Heimatlandes", "Leben ist schön", "Die Vögel unserer Jugend", "Allerheiligste"; für die Musicals "Karneval in Jassen", "Kiriza in der Provinz"; für die Ballette "Luceafarul" und "Venancia"; für die Oper "Dialoge über Liebe".
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